Das neue Klimaschutzgesetz stellt die Logistik vor enorme Herausforderungen. Der Verkehrssektor muss demnach bis 2030 zusätzlich 65 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen. Es dürfen demnach nur noch 85 Millionen Tonnen statt heute 150 Millionen Tonnen ausgestoßen werden. (Quelle: Business Insider).
Um die ehrgeizigen Ziele des Klimaschutzgesetzes zu erreichen, müssen alle verfügbaren Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Die offensichtliche Maßnahme, die Emissionen der Transportmittel zu reduzieren, wird nicht ausreichend sein. Insbesondere im Transport- und Logistikbereich gibt es jedoch schon heute weitere und v.a. einfach umzusetzende Möglichkeiten die eigene CO2-Bilanz deutlich zu verbessern.
Für einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduktion müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die klimaverändernden CO2-Emissionen zu reduzieren. Neben der Umrüstung der eigenen Flotte in emissionsärmere Fahrzeuge können schon heute folgende kostengünstige Maßnahmen zur Reduktion ergriffen werden:
Durch eine einfache und schnelle Frachtvermessung und Stammdatenerfassung, wie sie MetriXFreight bietet, kann die Transportauslastung und der Füllgrad erhöht und somit direkt CO2 reduziert werden.
Schon eine Erhöhung der Auslastung um wenige Prozentpunkte hat einen sichtbaren Einfluss auf die CO2-Bilanz eines Unternehmens. Auf diese Weise können Spediteure und Logistikunternehmen schon heute einen unmittelbaren Beitrag zur Erreichung der Ziele des Klimaschutzgesetzes leisten.